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Donnerstag: 10:45-12:45 Uhr
Eine soziale Raumentwicklung beinhaltet auch eine gesellschaftliche Entwicklung, damit das Leben, egal wo, für jeden gut und nachhaltig ist. LSBTIQ+ Menschen müssen sich oftmals für ihre Lebensformen erklären und / oder rechtfertigen, Akzeptanz ist leider noch keine Selbstverständlichkeit.
Mit folgenden Fragen wollen wir uns im Workshop beschäftigen:
· Was verbirgt sich überhaupt hinter der Abkürzung LGBTIQ+? Und was ist queer?
· Wie (un)sichtbar sind LGBTIQ+ Menschen in sozialen Räumen? Was sind die Gründe für (Un)sichtbarkeit?
· In welchen Bereichen funktioniert die Inklusion von queer lebenden Menschen schon gut, wo haben wir positive Erfahrungen gemacht? Wo läuft es noch nicht wie gewünscht?
· Wir kann ich selber mein Verhalten meine Sprache ändern, um Menschen nicht ungewollt im Alltag auszuschließen?
· Wie macht man das in der verbandlichen (Jugend-)Arbeit?
Der Workshop wird abwechslungsreich und interaktiv gestaltet sein, es gibt viel Raum und Zeit für Fragen und Diskussion.