BUNDjugend  

Rückblick auf den JAK 2009 in Tübingen

Vom Flyer: “Höchste Zeit, über die globalen Auswirkungen unseres Lebensstils im Industriestaat Deutschland nachzudenken und umzusteuern. Deshalb wollen wir uns dieses Jahr auf dem JAK über den Glauben an Wirtschaftswachstum, die Überbeanspruchung natürlicher Ressourcen und Probleme, die daraus entstehen, Gedanken machen. Das ist nicht neu, inzwischen reden alle über Nachhaltigkeit, aber die Probleme werden gleichzeitig mehr und größer. Die gravierendste globale Auswirkung ist sicher der Klimawandel. Und der betrifft vor allem diejenigen, die ihn gar nicht verursacht haben – die Menschen außerhalb der Industrieländer, uns Jugendliche und die, die erst noch geboren werden.Wie kann also eine Gesellschaft aussehen, in der nicht wirtschaftliches Wachstum über allem steht? Wie können wir Verantwortung für unseren Ressourcenverbrauch übernehmen? Wie sieht eine globale Gemeinschaft aus, in der nicht reiche Länder oder einzelne Unternehmen ihre Interessen auf Kosten der Schwachen verfolgen? Und was können wir konkret gegen den Klimawandel tun? Mit diesen und noch vielen anderen Fragen setzen wir uns auf dem JAK auseinander, diskutieren sie und entwickeln Ideen für eine bessere, eine menschliche und gerechte – eine zukunftsfähige Welt.”